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Christoph Ellßel

Christoph Ellßel, M.A.

Alumnus (Dissertation 2/2016 abgeschlossen)

Christoph Ellßel studierte Geschichte, Englisch und Beratungslehramt in der schulpsychologischen Erweiterung in Bamberg, Sydney und London mit Auslandsaufenthalten in Oxford, New York und Málaga. Während des Studiums wurde er durch das Cusanuswerk gefördert und war Mitglied des III. Gesellschaftswissenschaftliche Kollegs der Studienstiftung des deutschen Volkes. 2012 legte er erfolgreich die Prüfungen zum Magister Artium sowie die erste Staatsprüfung ab.
Seit 2012 ist er Mitglied im Promotionsprogramm ProAmHist mit einer Arbeit zu Genese und Einfluss von akademischen Netzwerken im hegemonialen Kontext in Australien und Südostasien (Erstbetreuer: Prof. Dr. Hochgeschwender). Er war von 2012 bis 2014 Sprecher der Doktoranden. Die Promotion wird durch die Gerda-Henkel-Stiftung gefördert. Im Rahmen eines Doktorandenstipendiums des DAAD war er 2014 für einen Archivaufenthalt in Australien. Im Herbst 2014 war er als Doctoral Fellow am Deutschen Historischen Institut (DHI) Washington. Ferner ist er National Archives of Australia/Australian Historical Association Postgraduate Scholar 2014.
Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören die Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte, Hegemonial- und Imperialgeschichte, Überseegeschichte sowie die Geschichte Australiens. Er engagiert sich im Rahmen der JGW SchülerAkademien.
Sein Dissertationsprojekt beschäftigt sich mit der hegemonialen Erschließung Südostasiens und Australiens über Wissenschaftsnetzwerke im Ost-West-Konflikt im Rahmen des Colombo-Planes 1948/49-1965.

Dissertationstitel

The New America? Australia and the US during Cold War.

(betreut durch Herrn Prof. Dr. Michael Hochgeschwender)